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1825 - wie alles begann. Eine spannende Geschichte vom SAMMELN - BEWAHREN - ERFORSCHEN.

Plakat zur Sonderausstellung

Neue Sonderausstellung im Museum Reichenfels

ab 14. September 2025:

 

Anlässlich des 200. Gründungsjubiläums des Vogtländischen Altertumsforschenden Vereins zu Hohenleuben zeigt das Museum Reichenfels in der 3. Sonderausstellung in diesem Jahr:

 

1825

Wie alles begann

Eine spannende Geschichte vom

SAMMELN - BEWAHREN - ERFORSCHEN

Am 29. Dezember 1825 fanden sich der Arzt Julius Schmidt sowie die Pfarrer Friedrich Alberti und Conrad Benjamin Meißner in Hohenleuben zusammen, um der vogtländischen Geschichtsforschung einen organisatorischen Rahmen als Verein zu geben. 

 

Damit wurde in der kleinen reußischen Paragiatsherrschaft Köstritz der älteste heute noch existierende Geschichtsverein Thüringens aus der Taufe gehoben, der gleichzeitig zu den ältesten in ganz Deutschland gehört. Neben seiner umfangreichen Vortrags- und Publikationstätigkeit (Variscia, Jahresberichte, Jahrbücher, zahlreiche Monographien) legte der Verein in den zwei Jahrhunderten seines Wirkens Sammlungen von „Alterthümern“ und Büchern an, unternahm archäologische Grabungen und leistete Forschungsarbeit auf vielen Gebieten der regionalen vogtländischen und reußischen Geschichte. 

 

Die Sonderausstellung widmet sich den ersten Mitgliedern, den ersten Grabungsprojekten, den ersten Sammlungsobjekten ... eben "wie alles begann".